Abbildung | |||||||||
Produkt | Eve Smoke – Rauch & Hitze Dualwarnmelder * | iHaus Rauchmelder & Wärmemelder * | Netatmo Smarter Rauchmelder * | Bosch SmartHome Rauchmelder * | Nest Protect (zweite Generation) * | Homematic IP Rauchwarnmelder * | Bosch Smart Home Twinguard Rauchmelder * | Popp 10-Jahres Funk-Rauchmelder * | Meross WLAN Rauchmelder - HomeKit * |
BENÖTIGT EINE STEUERZENTRALE | JA | im Set enthalten | ||||||||
Sensortechnologie | Fotoelektrische Streulichtmessung, Wärmesensor | Fotoelektrische Streulichtmessung, Wärmesensor | Fotoelektrische Streulichtmessung | Fotoelektrische Streulichtmessung | Fotoelektrische Streulichtmessung, Elektrochemischer Kohlenmonoxidsensor | Fotoelektrische Streulichtmessung | Fotoelektrische Streulichtmessung, Luftgütesensor | Fotoelektrische Streulichtmessung | Fotoelektrische Streulichtmessung |
Prüfzeichen/Gerätenorm | EN 14604 | VdS, Q-Label, EN 14604, DIN 14676 | k.A | EN 14604 | EN14604, EN50291, EN50292, EN50271:2010 | Q-Label, KRIWAN | DIN EN 14604 | vfdb 14/01 | EN 14604, EN61000, EN50130 |
Raumgrösse (Detektionsbereich) | 50 qm | 50 qm | k.A | 60 qm | k.A | 60 qm | 60 qm | 60 qm | 20 - 40 qm |
Alarmlautstärke | 85 dB | 85 dB | 85 dB | 85 dB | 85 dB | 85 dB | 85 dB | 85 dB | 85 dB |
Mehrere Geräte vernetzbar | |||||||||
Optischer Alarm | |||||||||
Batterielaufzeit | 10 Jahre | 10 Jahre | 10 Jahre | 10 Jahre | Auswechselbare Batterien | 10 Jahre | Auswechselbare Batterien | 10 Jahre | Auswechselbare Batterien |
Batteriewarnung | |||||||||
Funkprotokoll(e) | |||||||||
Eigene Zentrale | |||||||||
Funktioniert mit | Alexa, Conrad Connect, Google Assistant, HomeKit (Siri), IFTTT, Magenta SmartHome | ||||||||
zum Angebot * | zum Angebot * | zum Angebot * | zum Angebot * | zum Angebot * | zum Angebot * | zum Angebot * | zum Angebot * | zum Angebot * | zum Angebot * |
Erhältlich bei * |
Bei Smart Home Rauchmeldern ist gewährleistet, dass man über den Rauch informiert wird, selbst wenn man das Piepen nicht hört. Das heißt, wenn man sich, zum Beispiel, im Keller befindet, sich aber auf dem Dachboden Rauch entwickeln sollte.
Was genau macht in diesem Fall der smarte Rauchmelder? Er stellt sicher, dass das Alarmsignal an baugleiche Modelle weitergegeben wird, und somit im ganzen Haus ein Alarmsignal ertönt. Wichtig ist hier nur, dass Du dieselben Rauchmelder verbaust, damit eine Kommunikation untereinander sichergestellt werden kann. Welche Smart Home Funk-Rauchmelder das unterstützen, siehst Du oben in der Vergleichstabelle.
Jetzt kann man natürlich sagen, dass die Vernetzung untereinander auch mit den normalen Funk-Rauchmeldern möglich ist: Das stimmt auch, doch die Smart Home Rauchmelder können noch viel mehr als nur das.
Je nach Rauchmelder-Typ können sich diese auch mit anderen smarten Geräten vernetzen – die, zum Beispiel, mit dem Z-Wave Funkstandard funken, oder Apple HomeKit & IFTTT kompatibel sind. Denn in diesem Fall wird nicht nur das Alarmsignal an die anderen Rauchmelder weitergegeben, sondern ebenfalls an die Smart Home Zentrale.
Das ermöglicht weitere programmierbare Aktionen, zum Beispiel, können so alle notwendigen Lichter für den Fluchtweg automatisch eingeschaltet werden, und Rollläden nach oben gefahren werden, was im Falle eines Brandes in der Nacht wertvolle Sekunden retten kann.
Des Weiteren sind smarte Rauchmelder sinnvoll, da man so den Alarm, der nur im Inneren des Hauses ertönen würde, mit Außensirenen verbinden kann, die dann auch draußen einen Alarm auslösen. Zusätzlich kann man sich auch eine Push-Benachrichtigung auf das Smartphone schicken lassen.
Stell Dir vor, Du lässt das Bügeleisen an, um kurz im Garten die Wäsche abzunehmen, allerdings kippt es in der Zwischenzeit um und fällt auf das Bügelbrett, so kann langsam Rauch entstehen und im schlimmsten Fall in einem Hausbrand enden.
Das Gute in diesem Fall ist, dass die Smart Home Rauchmelder Dich auch sogar draußen darauf hinweisen können, dass es im Inneren des Hauses eine Rauchentwicklung gibt. Auch wenn dein Bügelbrett und das zu bügelnde Kleidungsstück vielleicht nicht mehr brauchbar sind, so lassen sich ein größerer Brand, ein größerer materieller Schaden und vor allem eine Grundsanierung des Hauses oder Wohnung sicherlich verhindern.
Ebenso kann es sein, dass günstigere, nicht vernetzte Rauchmelder versagen und den Geist aufgeben, weil die Batterie leer ist. In dem Fall hat man zwar seinen Rauchmelder montiert, allerdings bringt er einem nichts.
Smart Home Rauchmelder sind in der Lage, Dich darüber zu informieren, dass die Batterie bald gewechselt werden sollte. Intelligent kann also mehr, als lediglich Rauch erkennen und Alarm schlagen.
Ein Rauchmelder ist ein Frühwarnsystem, das, im Falle einer Rauchdetektion, Alarm schlägt und so Leben retten kann. Du findest sie in Privathäusern, aber auch in öffentlichen Gebäuden. Sie stellen sicher, dass bereits kleinste Zündquellen entdeckt werden können, bevor ein unberechenbarer Brand entsteht.
Brände sind vor allem deswegen so gefährlich, weil man sie oft unterschätzt, aber in der Tat können sie sich binnen Minuten rasant über eine größere Fläche entfachen. Und dann kann es schnell der Fall sein, dass der haushaltsübliche Feuerlöscher den Brand nicht mehr in den Griff kriegen kann.
Ein Rauchmelder hilft also, Menschenleben zu retten und schlimmere materielle Schäden zu verhindern. Sie stellen für jeden eine sehr sinnvolle und mittlerweile sogar gesetzlich verpflichtende Investition dar.
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Im Video wird die Funktionsweise eines fotooptischen Rauchmelders erklärt und gezeigt. Das Prinzip des Rauchmelders, der nach dem Streulichtverfahren arbeitet, ist einfach. In einer, sogenannten, Rauchkammer ist eine LED (Leuchtdiode) und ein Sensor verbaut.
Die LED strahlt einen Infrarotstrahl aus, der im normalen Zustand durch die Rauchkammer geht und den lichtempfindlichen Sensor, der seitlich eingebaut ist, so nicht treffen kann.
Kommt aber Rauch in die Kammer rein, wird der Infrarotstrahl gebrochen, so wird er in viele Richtungen gestreut und trifft auf den Sensor. Dadurch wird der Alarm ausgelöst. Um Fehlalarme so gut es geht einzudämmen, wertet die Elektronik im Inneren des Rauchmelders die Signale aus.
Viele fragen sich, ob man überhaupt einen Rauchmelder braucht, oder ob es einfach nur moderner Schnickschnack ist. Fakt ist, pro Jahr sterben bundesweit ca. 600 Menschen bei Haus- und Wohnungsbränden.
So kommen wir im Schnitt auf ca. 50 Todesfälle pro Monat. Abgesehen von den Todesfällen kommen bis zu 5.000 Verletzte und Sachschäden in Millionenhöhe hinzu. Rauchmelder und Feuerlöscher stellen die wichtigsten Brandschutzvorkehrungen eines jeden Haushaltes dar!
Ja, hier gibt es in der Tat einen Unterschied. Vorab sei erst einmal gesagt, dass es verschiedene Rauchmelder und Systeme gibt. Rauchmelder und Rauchwarnmelder sind für den privaten Bereich gedacht, der Begriff Brandmelder umfasst Systeme, die im Falle eines Brandes einen Alarm auslösen, hierunter befinden sich beispielsweise Brandgasmelder, Flammenmelder und Wärmemelder.
Und dann gibt es noch Brandwarnmelder, die Du in öffentlichen Gebäuden findest. Bei diesen handelt es sich um ein integriertes System, das mit einer Brandmeldeanlage verbunden ist, die nach einiger Zeit automatisch die Feuerwehr informiert.
Rein umgangssprachlich wird bei den Begriffen Rauchmelder und Rauchwarnmelder an sich kein Unterschied gemacht, man verwendet sie vielmehr synonym. Allerdings handelt es sich, technisch gesehen, nicht um dasselbe System. Denn eigentlich ist es der Rauchwarnmelder, der den Rauch wahrnehmen und auch Alarm schlagen kann, da er über einen eingebauten Lautsprecher verfügt und somit einen Pieps- bzw. Alarmton von sich geben kann.
Der Rauchmelder ist lediglich nur ein Teil des Rauchwarnmelders, da dieser, streng genommen, kein Alarmsignal von sich geben kann. Da sich aber der Begriff Rauchmelder umgangssprachlich eingebürgert hat, verwende auch ich aus Gründen der Verständlichkeit diesen Begriff – auch wenn es, technisch gesehen, nicht ganz korrekt ist.
Welt der Wunder ist dieser Frage nachgegangen und Zeigt im unteren Video, wie man sich in so einem Fall richtig verhält.
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In dem eingefügten Diagram sind die Daten von dem Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung (IFS) aus dem Jahr 2017 eingeflossen. Dabei kommen die größten Brandursachen aus dem Bereich Elektrizität, sonstiges und unbekannt, und menschliches Fehlverhalten.
Wie schnell sich das Feuer in einem Haus oder Wohnung ausbreiten kann, siehst Du eindrucksvoll im unteren Video von Ei Elektronics. Es zeigt Dir, was das Feuer schon innerhalb von nur 40 Sek., ja Du hast richtig gelesen, 40 Sek., anrichten kann.
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Viele Menschen gehen fälschlicherweise davon aus, dass sie den Rauch schon früh genug wahrnehmen würden, und ihre Nase, als vertraulicher Rauchmelder, ausreicht. Natürlich können wir uns auf unseren Geruchssinn zu einem gewissen Teil verlassen, allerdings ist ein Rauchmelder deutlich sicherer. Ebenso können uns die Rauchmelder über eine Rauchentwicklung informieren, selbst wenn wir uns in einem anderen, vielleicht sogar von der Zündquelle entlegenerem Raum befinden. In diesem Fall reagiert ein Rauchmelder schneller und effizienter als unser Geruchssinn.
Trotz Entfernung zur Zündquelle werden wir so sicher darüber informiert und gewarnt. Hinzu kommt, dass, wenn wir schlafen, auch unser Geruchssinn ruht, und wir eine Rauchentwicklung so nicht wahrnehmen können – demgegenüber ist unser Gehör geschärft und aktiv, so dass der Piepton des Rauchmelders wahrnehmbar ist.
Das Rauchgas ist nämlich so giftig, dass es schon nach einigen Atemzügen zur Bewusstlosigkeit und dann zum Tod führt!
Wusstest Du, dass, laut Statistiken, 70% der Brandtoten im Schlaf überrascht wurden und hiervon sogar 90% (Im Video von Welt der Wunder spricht man von 95%) vorab an einer Rauchgasvergiftung starben? Gut, dass die Rauchmelder 24/7 über uns wachen.
Und zu guter letzt ist es seit Januar 2017 nun ohnehin in allen Bundesländern gesetzlich verpflichtet, dass Häuser und Wohnungen mit Rauchmeldern ausgestattet sind. Auf diesem Wege stellt der Gesetzgeber sicher, dass auch Du, im Falle einer Rauchentwicklung, ausreichend Zeit hast, die Wohnung sicheren Fußes zu verlassen und die Feuerwehr zu informieren.
Wie bereits erwähnt, besteht nun in allen Bundesländern eine Rauchmelder-Pflicht. Bis Juli 2016 war dies nur in fünfzehn Bundesländern Pflicht, bis dann auch Berlin nachzog, und es seit Januar 2017 verpflichtend gemacht hat.
Das heißt, bundesweit besteht nun die Pflicht, dass Häuser und Wohnungen mit Rauchmeldern ausgestattet werden müssen. Allerdings gelten hier keine bundeseinheitlichen Regeln.
Denn wie es im föderalem System der Bundesrepublik so üblich ist, sind die konkreten Vorschriften von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Und dementsprechend hat jedes Bundesland in seiner eigenen Landesbauordnung festgesetzt, wie die Rauchmelderpflicht auszusehen hat und umgesetzt wird.
Diese regeln auch die Fristigkeiten, d.h. bis wann Rauchmelder in den Wohnungen und Häusern installiert werden müssen, oder wer für die Installation der Rauchmelder verantwortlich ist – der Vermieter oder Mieter. All diese Fragen klärt die Bauordnung Deines Bundeslandes.
Eine sehr gute Übersicht über die Rauchmelder-Pflicht in Deutschland bietet Dir das Forum der Brandrauchprävention e.V. auf der Seite rauchmelder-lebensretter.de
Wenn Du Dir nun einen Rauchmelder zulegen möchtest, empfehle ich Dir auf ein paar Dinge zu achten. Denn wie so oft, gibt es viele Label und Siegel auf dem Markt, die manchmal ganz schön verwirrend sein können. Anbei ein paar wichtige Fakten für Dich:
Denn fälschlicherweise wird oft auf das „Q-Label,“ als wichtigstes Label für hohe Qualität verwiesen. Dem ist allerdings nicht so, denn letztlich ist die Richtlinie vfdb 14/01 der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes viel entscheidender. Diese gibt, nämlich, die relevanten technischen Anforderungen für die Rauchmelder vor. Wer also Wert auf hohe Qualität und Sicherheit legt, der sollte primär auf diese Richtlinie achten!
Q-Label ist lediglich eine eingetragene Marke des Forums für Brandrauchprävention e.V. und kein alleinstehendes Qualitätssiegel. Wer möchte, kann, als Hersteller, seine Rauchmelder mit dem „Q-Label“ versehen. Allerdings liegt diesem kein ernsthaftes Zertifizierungsverfahren zugrunde.
Hohe Qualität mit Korrosionsschutz und Klimabeständigkeit – das schützt vor zu schneller Abnutzung und Verschleiß. So macht die Richtlinie die Rauchmelder resistenter vor mechanischen Einwirkungen und sorgt dafür, dass eine möglichst hohe elektromagnetische Verträglichkeit gewährleistet wird. Dies sind wichtige Aspekte, die auch von der vfdb 14/01-Richtlinie vorgeschrieben werden.
Abgesehen davon, möchte ich noch drei weitere Siegel hervorheben. Zum einen weist das CE-Zeichen darauf hin, dass das Produkt den europäischen Standards entspricht und auf dem europäischen Markt verkauft werden darf. Zum anderen bezeugen die Siegel der „VdS Schadenverhütung“ und des unabhängigen Testzentrums des TÜV „Kriwan“, dass Sicherheit, Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und hohe Qualität der Rauchmelder auf Herz und Nieren getestet wurden.
Wie bereits angemerkt, gibt es nicht nur Unklarheiten, was die Pflichten und die Verantwortlichkeit der Installation angeht, sondern natürlich auch bei der Kostenübernahme. Und bei diesem Thema hat sogar schon der Bundesgerichtshof mitgemischt, um Streitigkeiten und Unklarheiten zu klären.
In diesem Abschnitt kläre ich Dich nun darüber auf, wer für die Rauchmelder die Kosten zu tragen hat. Allerdings gibt es auch hier wieder teilweise, je nach Bundesland, Unterschiede, was die Feinheiten angeht. Falls Du einen konkreten Fall hast, hilft auch hier wieder ein Blick in die Landesbauordnung.
An sich ist es so geregelt, dass es Pflicht des Vermieters bzw. des Bauherrn ist, die Anbringung der Rauchmelder zu überwachen und zu dokumentieren. So tragen sie auch erst einmal die Kosten. Je nach Bundesland ist es dann allerdings anders geregelt, wer für den Betrieb und die Wartung der Rauchmelder zuständig ist. So kann der Vermieter den Mieter vertraglich damit beauftragen, den Betrieb, die Wartung und Inspektion der Rauchmelder, gemäß Herstellerangaben, durchzuführen.
Da Vermieter und Bauherren gesetzlich dazu verpflichtet sind, die Rauchmelder anzubringen, können sich die Vermieter nicht dagegen sträuben, sie haben dem Vermieter oder aber der beauftragten Firma Zutritt zu der Wohnung für den Einbau oder aber die Wartung der Rauchmelder zu gewähren.
Und zwar ist dies auch der Fall, wenn sie diese selbst schon in Eigenregie installiert hatten. Warum? Offiziell haben Vermieter ihrer Pflicht der Rauchmelder-Installation nachzukommen, ist dem nicht so, könnten sie im schlimmsten Fall verklagt werden.
Fakt ist, dass die Kosten für die Rauchmelder nicht auf die Mieter via Nebenkostenabrechnung umgelegt werden können, da es sich in diesem Fall nur um einmalige und nicht um wiederkehrende Kosten handelt. Vielmehr gilt die Anschaffung der Rauchmelder als Modernisierungsmaßnahme.
Aufgrund dessen, könnte es aber sein, dass manch gewiefter Vermieter die Kosten für die Rauchmelder in Höhe von bis zu 11% auf den Mieter via Mieterhöhung umlegt.
Rauchmelder gehören primär in Schlaf- und Kinderzimmer und in die Flure bzw. in die Räume, die als Fluchtwege dienen. Hauptaufgabe der Rauchmelder ist es, schlafende Menschen im Ernstfall zu wecken und sie vor dem giftigen Rauch in Sicherheit zu bringen. Abgesehen von den Schlafräumen können noch weitere Wohn- und Aufenthaltsräume inkludiert werden, um so optimalen Schutz zu gewähren.
So können auch Werkräume, der Keller oder Dachboden mit Rauchmeldern versehen werden. Manche Bundesländer haben dies sogar verpflichtend gemacht. Für Treppenhäuser oder aber Räume mit Galerie gilt: Der kleine Lebensretter gehört in die oberste Etage, im besten Fall findet sich aber auf jeder Etage ein Exemplar wieder.
Wenn die Rauchmelder montiert werden, gilt darauf zu achten, dass sie aufgrund von ihrer Position eine schnelle und zuverlässige Alarmierung sicherstellen. Der Rauch sollte vom Rauchmelder wahrnehmbar sein. Dementsprechend solltest Du ihn besser nicht neben einem Luftschacht oder der Klimaanlage positionieren.
Die Rauchmelder sollten möglichst mittig an die Zimmerdecke angebracht werden, und die Entfernung zu Lampen, Ventilatoren und anderem Mobilar sollte mindestens 50 cm betragen. Falls der Raum größer als 60 qm ist, wird allgemein empfohlen, sicherheitshalber noch einen zweiten Rauchmelder anzubringen.
Die Montage selbst ist ein Kinderspiel. Das Montagematerial, in Form von Schrauben und Dübeln, wird meist von den Herstellern mitgeliefert, so dass Du einfach nur noch einen Schraubenschlüssel und eine Bohrmaschine benötigst. Für die Laien unter uns schafft ein Blick in die Installationsanleitung, ansonsten alle Zweifel aus dem Wege.
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Popp 10 Jahres Rauchmelder war der erste Smart Home Rauchmelder seiner Art mit dem Z-Wave Funkstandard. Sobald der Sensor Rauch wahrnimmt, ertönt ein akustisches Signal, welches via Meshing-Verfahren automatisch an die weiteren smarten Popp Rauchmelder weitergegeben wird.
Ebenso besitzt dieser Z-Wave Rauchmelder die effiziente 10-Jahres Batterie und lässt sich über den Z-Wave Funk in ein bereits bestehendes und kompatibles Smart Home System integrieren, was noch mehr Komfort, Schutz und Sicherheit bietet.
So lässt sich das Gerät mit den Fenster- und Türkontakten sowie Bewegungsmeldern vernetzen und dient auch als Warnsirene beim Einbruch. Das gilt, übrigens, für alle, im Vergleich vorgestellten, Rauchmelder.
Zudem kann man komfortabel in der Smart Home Zentrale den Batteriestatus ablesen. Im Notfall wird man nicht nur akustisch durch das Alarmsignal, sondern auch mittels Push-Nachricht auf dem Smartphone informiert. Eine tolle Funktion ist die Programmierung von sogenannten Szenen, das heißt, im Notfall einer Rauchentwicklung lässt sich das System so programmieren, dass die Rollläden hochgefahren und die Beleuchtung eingeschaltet wird, damit Du so Deinen Fluchtweg besser und schneller findest.
Und darüber hinaus besitzt der Popp 10-Jahres Rauchmelder das Z-Wave Plus Zertifikat. Das ist die neue Generation der Z-Wave Geräte. Es schafft höhere Reichweiten (bis zu 40 Metern), und die batteriebetriebenen Z-Wave-Plus Geräte protzen mit einer längeren Batterielaufzeit.
Der optische Streulicht-Rauchwarnmelder von Homematic IP besitzt einen Q-Label und ist nach EN 14604 und vfdb 14-01 durch das Kriwan Testzentrum zertifiziert.
Gleich vorweg, zum Betrieb benötigst Du auch eine Smart Home Zentrale wie den Homematic IP Access Point **. Homematic IP stellt, übrigens, die nächste Generation von dem Smart Home System Homematic dar. Beide stammen aus dem Hause eQ-3.
Der Homematic IP Rauchwarnmelder ist mit einer 10 Jahres-Batterie ausgestattet und gilt deswegen als wartungsfrei. Im Falle eines Alarms wird die LED-Notbeleuchtung aktiviert, die Dir den Fluchtweg ausleuchten soll.
Ein grosser Taster in der Mitte ist für den Funktionstest vorgesehen und dient ebenfalls als Stummschaltfunktion bei Alarm. Du kannst bis zu 40 Rauchmelder über den Access Point vernetzen (desselben Typs), über die Repeaterfunktion wird der Alarm an die anderen im Haus oder Wohnung befindlichen Rauchmelder weitergegeben.
Die verbaute 85 dB Sirene kann auch als eine Alarmsirene für den Einbruchsalarm, der durch die Bewegungsmelder oder Tür- und Fensterkontakte ausgelöst wird, dienen. Alle durch den Rauchmelder registrierten Aktionen werden ebenfalls als Push-Benachrichtigung auf dem Smartphone angezeigt.
Was viele Nutzer, berechtigterweise, interessiert, ist folgendes: Was passiert, wenn die Internetverbindung oder sogar die Stromversorgung des Access Points unterbrochen werden.
Die Rauchwarnmelder und die anderen Geräte von Homematic IP bleiben auch nach so einem „Supergau“ funktionsfähig. So wird sogar der Alarm unter den Rauchmeldern weitergegeben, weil die Verknüpfungen über die Cloud direkt an die Geräte übermittelt werden.
Bosch Rauchmelder gehört zum Smart Home System ** von Bosch und benötigt dementsprechend auch die Zentrale „Smart Home Controller“ zum Betrieb.
Wie bei vielen anderen meldet die eingebaute 85 dB Sirene nicht nur die Rauchentwicklung, sondern kann auch als Alarmsirene fungieren.
Im Gegensatz zum Homematic IP wird bei diesem Rauchmelder beim Ausfall der Verbindung zum Controller kein Signal an die weiteren Rauchmelder weiter gegeben.
Stand-Alone Rauchmelder
Nicht alle Smart Home Einsteiger wollen auch gleich ein ganzes System kaufen bzw. sich sofort für ein System entscheiden zu müssen. Nachfolgend stellen wir Dir fünf Rauchmelder vor, die keine Zentrale benötigen (einige benötigen lediglich einen Gateway, der im Set meistens enthalten ist) und können somit direkt mit Deinem Smartphone eingerichtet und verwendet werden.
Der Twinguard gehört mit seinem schönen Design zum Bosch Smart Home Programm und wird als ein eigenständiges Produkt vertrieben, also als ein Stand-Alone Gerät.
Wer jetzt aber erwartet hätte, dass der Bosch Twinguard sich auch in das Bosch Smart Home System integrieren lässt, den müssen wir hier leider enttäuschen. Das funktioniert nicht! Bosch verspricht es aber in der Zukunft nachzuholen.
Für die Vernetzung und Steuerung benötigt der Bosch Twinguard zusätzlich ein Gateway (der ist hier im Vergleich vorgestellten Set mit dabei), der per Netzwerkkabel an Deinem Router angeschlossen wird. Mit diesem Gateway können dann bis zu 24 Twinguard Rauchmelder verbunden werden. Die Kommunikation zwischen dem Gateway und Twinguard läuft dabei über den ZigBee Funk.
Die eingebaute Sirene kann bis zu 85 dB laut werden. Zwei LED´s, die am Rand angebracht wurden, sind für Alarm und Störungsmeldung und Notfallbeleuchtung zuständig. Die umlaufende LED-Leiste ist für die Statusanzeige da.
Aber der Bosch Twinguard kann nicht nur Rauch erkennen, er besitzt noch zusätzlich einen Luftgütesensor. Dieser misst kontinuierlich die Luftfeuchtigkeit und Luftreinheit, plus Temperatur. Zum Betrieb werden hier sechs normale 1,5 V AA Alkaline Batterien benötigt, die, laut Hersteller, bis zu zwei jJahre halten sollen. Danach können sie ganz normal ausgetauscht werden.
Netatmo Rauchmelder ist ein fotoelektrischer Smart Home Rauchmelder. Er besitzt eine 10 Jahres-Batterie und ist obendrein auch Apple HomeKit und IFTTT kompatibel. Damit es mit HomeKit auch klappt, ist er mit der Funktechnologie Bluetooth LE (Low Energie) ausgestattet.
Weiterhin ist der Netatmo Rauchmelder mit WLAN-Funk ausgestattet. Der Alarm wird jedoch auch bei nicht vorhandener WLAN Verbindung ausgelöst.
Bei den regelmässigen Selbsttests, die der Rauchmelder durchführt, werden der Rauchsensor, die WLAN Verbindung und die Batterien kontrolliert. Eine Erinnerungsfunktion sorgt dafür, dass Du nicht vergisst die Sirene regelmässig zu testen. Der Rhythmus kann dabei auf monatlich, halbjährlich oder jährlich gestellt werden.
Die App existiert jeweils für iOS und Android Geräte. Es ist im übrigen dieselbe App „Security“, die auch schon für die beiden Netatmo Kameras (Welcome und Presence) verwendet wird.
Die 85 dB Sirene gibt Alarm bei Rauchentwicklung, und die integrierte LED zeigt die Statusinformationen an. Bei einem Alarm bekommst Du eine Push-Benachrichtigung auf Dein smartphone und kannst bei einem Fehlalarm diesen auch gleich deaktivieren.
Besonders die Apple Fans dürfte die Kompatibilität mit Apple HomeKit freuen. Denn so kann der Netatmo Rauchmelder in verschiedenen Szenen eingebunden werden und so für noch mehr Sicherheit sorgen. Als Beispiel kann man seine Philips Hue oder auch die alternativen LED-Lampen so koppeln, dass im Falle eines Alarms neben der Sirene auch die Lampen anfangen rot zu leuchten oder zu blinken.
Für alle anderen dürfte die weitere Kompatibilität mit dem Drittdienst-Anbieter IFTTT zugute kommen. Hier lassen sich ebenfalls Verknüpfungen mit anderen kompatiblen Geräten oder auch Diensten herstellen. Mit Conrad Connect lässt sich der smarte Rauchmelder von Netatmo leider noch nicht verknüpfen.
Ein weiterer Stand-Alone Rauchmelder mit einem schönen Design kommt von Nest und das, mittlerweile, schon in der zweiten Generation. Der Nest Protect ist ein WLAN Rauchmelder, aber zugleich auch ein CO-Melder. Also ein Kohlenmonoxid Melder (Kohlenmonoxid ist ein Gas, den wir nicht wahrnehmen können).
Der Rauchmelder wird mit insgesamt sechs wechselbaren Batterien betrieben vom Typ AA Lithium mit 1,5 Volt.
Hier der Hinweis: Auch wenn die Batterien auswechselbar sind, ist die Lebensdauer des Rauchmelders mit 10 Jahren angegeben. Damit sind hier aber die Sensoren gemeint, wie bei vielen anderen 10 Jahres Rauchmeldern auch.
Der Nest Protect ist mit sechs verschiedenen Sensoren ausgestattet. Dadurch kann er, zum Beispiel, offenes Feuer und Schwellbrände erkennen. Rauch und Kohlenmonoxid Erkennung stellt für ihn auch kein Problem dar. Bewegungs- und Umgebungslichtsensor gehören ebenfalls dazu. Um Fehlalarme zu reduzieren, (Wasserdampf) ist ein Luftfeuchtigkeitssensor integriert.
Sobald Rauch erkannt wurde, ertönt nicht sofort etwa die 85 dB Sirene. Stattdessen wirst Du zunächst mit einer Stimme vorgewarnt. Wenn mehrere Nest Protect im Haus oder in der Wohnung zum Einsatz kommen, so wird es auch per Stimme durchgegeben, in welchem Raum der Rauch erkannt wurde. Laut vielen Testberichten, ist die Stimme hier sehr deutlich und klar zu verstehen.
Wie der Netatmo besitzt auch der Nest Protect ebenfalls einen Systemtest, der, laut dem Hersteller, bis zu 400 mal (pro Tag wohl gemerkt) stattfindet. Dabei werden die Batterien und Sensoren getestet.
Ein zusätzliches Clou beim eingebautem Lichtring mit sechs LED´s ist die Nachtfunktion. Wird nachts eine Bewegung erkannt, leuchtet der LED-Ring weiss, um Dir bei der Orientierung zu helfen. Ansonsten wird der LED-Ring für verschiedene weitere Statusinformationen benutzt.
Eingerichtet und überwacht wird der Nest Protect per App über die iOS und Android Geräte.
Der Eve Smoke ist Apple HomeKit kompatibel und kann somit direkt mit einem iPad oder iPhone verbunden werden. Besitzt Du neben einem iPad auch einen Apple TV der dritten, besser noch der vierten Generation, oder einen HomePod, bekommst Du unterwegs Push-Benachrichtigungen auf Dein Handy. Eve Systems hat diesen 10 Jahres Rauch- und Hitzewarnmelder nicht etwa in Eigenregie entwickelt, sondern in Zusammenarbeit mit Hager. Eve Systems hat somit diesen Rauchmelder mit Apple HomeKit Technologie ausgestattet.
Der Eve Smoke besitzt zwei Sensoren: einen fotoelektrischen Rauchsensor, und ist zusätzlich mit einer thermodifferentialer Hitzeerkennung ausgestattet. So soll selbst der Einsatz in der Küche ohne Probleme von statten gehen. Hier wird einfach nur der Hitzesensor aktiviert, um die Fehlalarme beim Kochen zu vermeiden.
Wenn mehrere HomeKit Rauchmelder in der Wohnung oder im Haus montiert werden, können sie über die Steuerzentrale (iPad, Apple TV, HomePod) mit Hilfe der Home App miteinander vernetzt werden. So wirst Du bei einem möglichen Brand im Wohnzimmer auch, zum Beispiel, im Schlafzimmer informiert. Was aber schade ist, Du kannst die Sirene in HomeKit leider nicht für die Szenen als Alarmanlage nutzen.
Wie schon Eve Systems mit seinem Eve Smoke, arbeitet iHaus ebenfalls mit dem Spezialisten Hager zusammen. Der iHaus Rauchmelder besitzt eine 10 Jahres-Batterie und eine 85 dB Sirene. Er enthält, neben der Raucherkennung, auch einen Temperatursensor.
Damit er aber seine Smart Home Fähigkeiten voll entfalten kann, wird ein zusätzliches WLAN Gateway von iHaus ** benötigt. So bekommst Du, zum Beispiel, Push-Benachrichtigungen auf dein Smartphone und kannst den Rauchmelder mit anderen smarten Systemen oder Geräten verknüpfen. Der Batteriestatus und der Verschmutzungsgrad aller verbundenen iHaus Rauch- und Wärmemelder sind dann ebenfalls in der App einsehbar.
Doch, was ist den eigentlich iHaus? iHaus ist, zumindest nicht im direkten Sinne, ein Hersteller. Angefangen hat bei iHaus alles mit der gleichnamigen App „iHaus“. Das ist eigentlich eine Smart Home Plattform, ähnlich Conrad Connect, die viele Systeme miteinander verknüpft. So ist es möglich, Apple HomeKit mit Tradfri, KNX oder EnOcean zu verknüpfen. Die App existiert für iOS und Android Geräte.
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Hey, ich heisse Friedrich >> Ich bin der Gründer und Blogger von smarthomechecker.de. Schon seit ich denken kann, beschäftige ich mich mit der Technik und Elektronik, die mich zum Begeistern bringt. So bin ich auch ein sehr grosser Smart Home & Apple Fan. Ich freue mich sehr auf die weitere Entwicklung in diesem Bereich! Du findest mich auch auf Instagram mit Short-News und Tipps rund um Smart Home.