KNX lernen von echten Profis!

Schritt für Schritt zum Nachmachen für Elektriker, Systemintegratoren und "pssst" auch für Bauherren, die richtig viel Geld sparen wollen!

Schaue Dir die Kundenstimmen jetzt an und überzeuge Dich selbst von der Qualität des KNX Videokurses!

Rainer K.
Rainer K.Elektrotechnikermeister aus München
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"Ich habe durch diesen Videokurs endlich gelernt, wie ich in wenigen Stunden ein KNX-Projekt umsetzen kann. Das Thema "KNX-Programmierung für Kunden" hatte ich jahrelang vor mir hergeschoben. Ich hatte einfach keine Zeit und Angst vor langwierigen Schulungstagen. Ich kann nur jedem Elektriker empfehlen, sich mit KNX auseinanderzusetzen!"
Ante S.
Ante S.Elektriker
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"Ich habe durch diesen Kurs von Null auf Hundert meine erste KNX-Programmierung geschafft. Ohne Vorkenntnisse gelang mir die Umsetzung eines gewerblichen Gebäudes. Früher konnte ich solche Aufträge leider nicht annehmen und musste ablehnen..."
Evelin S.
Evelin S.Bauherrin aus Nettetal
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"Wahrscheinlich oute ich mich als Frau in einer Männerwelt wo es vor allem um Technik geht. Bei uns bin ich diejenige, die sich beim Hausbau um alles kümmert. Dank dieses Videokurses konnte ich in sehr kurzer Zeit in die (komplexe?) Materie KNX-Programmierung einsteigen. Ergebnis: Unser Haus ist ein richtiges individuelles Wohlfühlzentrum."
Mohamad N.
Mohamad N.Student aus Heilbronn
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"Ich studiere Elektrotechnik und bin kurz davor meinen Master zu absolvieren. Die Gebäudesystemtechnik hat es mir immer schon angetan. Ich will nach dem Abschluss in die Entwicklung gehen, eventuell zu einem großen Hersteller für Smart Home Produkte. Ich habe den Kurs gekauft, da ich den Kanal sehr sympathisch finde und schnell mit KNX und der ETS5 vertraut werden will. An einen Hausbau denke ich derzeit noch nicht."
Peter R.
Peter R.Bauherr aus Rosenheim
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"Ich bin über das KNX-User-Forum und den YT-Kanal hier auf die Jungs aufmerksam geworden. Bei mir hat die schrittweise Einrichtung und Programmierung meiner Wohnung wirklich einfach funktioniert."
Hubert P.
Hubert P.Bauherr aus München
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"Ich bin über den YouTube-Channel auf den Kurs aufmerksam geworden. Ursprünglich wollte ich bei unserem Haus - einem größeren Neubau am Stadtrand von München - die komplette KNX-Programmierung an einen Systemintegrator vergeben. Angesichts der üblichen Preisen habe ich es mir anders überlegt und selbst Hand angelegt. Ich habe gleichzeitig mit dem Kurs parallel unser Haus programmiert und auch fertiggestellt. Jetzt bin ich richtig stolz und habe keine Angst mehr vor dem Thema "KNX-Programmierung"."
Lutz E.
Lutz E.Elektromeister aus Mannheim
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"Ganz grosse Klasse und ein Lob an das Team und Frank persönlich. Ich habe mir erst telefonisch von Frank Völkel persönlich alle Details zum Kurs erklären lassen und dann alles noch einmal sacken lassen. Jetzt habe ich innerhalb von zwei Tagen einen Stand erreicht, den mir kein KNX-Kurs bisher bei einem Hersteller bieten konnte! Und ich habe schon einige Schulungen im Rahmen meiner Tätigkeit als Elektromeister am wahrsten Sinne des Wortes "hinter mich gebracht". Chapeau!"
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Smartest Home ist bekannt aus:
Smartest Home ist bekannt aus

Sichere Zahlung über 256bit SSL-Verbindung, wie auch Banken diese verwenden. Inc, 19% MwSt. (Zahlungsanbieter ist Digistore24)

FAQ & Infos zu KNX Smart Home

KNX ist ein Herstellerunabhängiger Standard zur Vernetzung von privaten Wohnhäusern und gewerblichen Gebäuden. Es gibt über 400 Hersteller, die ca. 8.500 verschiedene KNX-Komponenten anbieten.

Damit lässt sich für jedes individuelle Haus oder Gebäude immer die perfekte Lösung hinsichtlich folgender Kriterien erzielen:

  1. Budget
  2. gewünschte Ausstattung und Komfort
  3. Zukunftsfähigkeit und Wertsteigerung

1987: Der KNX-Standard ist aus dem European Home System (EHS) entstanden. EHS war ein Bus-System über die Stromleitung und wurde Teil des KNX-Standards. Der Ursprung vernetzter Gebäude geht bis 1965 zurück, wo erstmals Störmeldesysteme über die konventionelle Elektroinstallation realisiert wurden.

1991 wurde der offene EIB/KNX-Bus-Standard gegründet. KNX ist ein Zusammenschluss aus EIB, BATIBus Club und EHS. 2002 wurde ein verbindlicher und herstellerunabhängiger KNX-Standard endgültig verabschiedet.

2000 wurde eine gewerkeübergreifende Vernetzung aus Heizung, Kühlung, Lüftung, Verschattung und Beleuchtung von den Firmen Berker, Jung, Gira, Merten und Siemens initiiert. Offen bedeutet dabei, dass Geräte verschiedener Hersteller über den KNX-Bus miteinander kommunizieren können.

2004: Aus der Bezeichnung EIB/KNX wird nur noch KNX als Bussystem in der Bezeichnung verwendet.

2020: Rund 90 Prozent aller Smart Home Privathäuser und Villen im gehobenen und Highend-Bereich werden im DACH-Raum (Deutschland, Österreich und Schweiz) als KNX Smart Home ausgeführt.

Innerhalb eines KNX-Systems kommunizieren alle Komponenten-Teilnehmer miteinander.

Eine spezielle Kommunikation findet zwischen einem Sensor (ermittelt Messwerte wie Temperatur, Helligkeit) und einem Aktor (führt Schaltvorgänge wie Heizen, Beleuchtung aus) statt.

Es gibt viele verschiedene Aktor- und Sensor-Typen in einem Haus. Meistens werden die Sensoren innerhalb der Räume, auf dem Dach oder der Fassade platziert, während die Aktoren im Schaltschrank sitzen.

Ein KNX-Bus-System muss entsprechend der Kundenwünsche an Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz vor der Bauausführung gründlich geplant werden.

Dazu gehören die Konzeption, die die gesamte Ausstattung des Hauses detailliert festlegt und die Ausführungsplanung, die sämtliche Pläne für den Elektriker vor Ort bei dem Bauvorhaben enthält.

Ein KNX-Bus-System kommt immer dann zum Einsatz, wenn schon in der Planungsphase eines Hauses feststeht, dass das Gebäude auch noch in 25 oder 30 Jahren technisch auf dem aktuellsten Stand sein soll.

Das bedeutet gleichzeitig eine hohe Wertsteigerung der Immobilie in diesem Zeitraum. Die Hauptargumente für KNX sind ein hoher Wohnkomfort – auch und gerade für Bauherren mit einer hohen Affinität zu Materialqualität und gutem Design.

Der hohe Wohnkomfort äußert sich im perfekten Wohnklima in allen Räumen des Hauses.

Die hohe Sicherheit gegen Einbruch oder Vandalismus durch den Einsatz entsprechender Sensoren (Glasbruchsensoren, Präsenzmelder etc.) ist bei Verwendung eines KNX-Systems selbstverständlich.

Der KNX-Bus ist zur Steuerung aller Bereiche im Haus und auf dem Grundstück gedacht:

  1. Heizung mit Einzelraumregelung,
  2. Lüftung mit Luftfilterung,
  3. Verschattung (Jalousien und Rollläden),
  4. Beleuchtung mit Farblicht und stufenloser Dimmung und Lichtszenen,
  5. Multiroom-Audio (Musik in allen Räumen),
  6. Garagentore,
  7. Hauseingangstüren,
  8. Pool und Schwimmbad,
  9. Gartenbewässerung,
  10. Stromerzeugung über Photovoltaik und Wind,
  11. Dachfenster,
  12. Türöffnung und Schließung
  13. Alarmanlage und Überwachung des Hauses

Die ETS (Engineering Tool Software) ist die Voraussetzung für die Inbetriebnahme einer KNX Anlage. Als Bauherr benötige ich die Software für die Projektierung und Parametrierung aller KNX Teilnehmer/Geräte. Sobald die einzelnen KNX-Geräte programmiert sind, ist die ETS Software für den laufenden Betrieb nicht mehr notwendig. KNX ist ein dezentrales System und es läuft ohne zentralen Server, wobei die Logik in den einzelnen KNX-Geräten gespeichert ist.

Die aktuelle Version ist die ETS5.7.4, die gegenüber ihren Vorgängerversionen viele kleine Verbesserungen enthält.

Ab der ETS5 wurde mit KNX RF die Übertragung per Funk mit Komponenten von verschiedenen Herstellern erweitert. KNX kann ab der ETS5 Software sowohl per Busleitung, per Stromkabel/Powerline als auch per Netzwerk/TCP/IP und per Funk RF übertragen werden. Sämtliche Übertragungsmedien können durchgängig in der ETS5 Software bei der KNX Programmierung bearbeitet werden.

Die Basis zur Vernetzung eines Hauses im Neubau – wodurch ein echtes Smart Home entsteht – bildet immer das KNX-Bus-System in Kombination mit weiteren Netzwerken (wie zum Beispiel TCP/IP, DALI, DMX etc.). Über das KNX-System selbst lassen sich schon viele Vorgänge im Haus automatisch regeln und steuern wie zum Beispiel Heizung, Lüftung, Beleuchtung und Verschattung.

Für einen erhöhten Wohnkomfort empfiehlt sich der Einsatz eines kleinen Servers, der sämtliche Vorgänge und Funktionen im Haus zentral steuert.

Er ist für den Dauerbetrieb ausgelegt und es gibt verschiedene Rechnern für individuelle Ansprüche. Ein Klassiker auf dem Gebiet ist der Gira Homeserver 4, den es seit fast 20 Jahren am Markt gibt. Für höchste Ansprüche empfiehlt sich ein Basalte Core S4 Homeserver, der erst seit kurzem auf dem Markt erhältlich ist. Der Basalte Core S4 Server vereint die komplette Haussteuerung mit einem Multiroom-Audio-System, welches komplett in KNX integriert ist.

Weitere Homeserver gibt es von Crestron und Control4 die in Richtung Heimkino zielen und auch eher aus dieser Welt stammen.

Günstige Einsteigerlösungen für KNX-Server gibt es in Form des Gira X1 ServerJung Smart Visu Server und Enertex EibPC.

Ähnliche Lösungen zur Haussteuerung (Smart Home im Neubau) neben dem KNX-System ist das Crestron-System oder Control4 (beides Lösungen aus den USA).

KNX ist sehr flexibel und kann die Daten über

einfache Kabel (KNX-TP)

drahtlos per Funk (KNX-RF)

oder per Stromleitung (KNX-PL) übertragen.

Die kabelgebundene Übertragung (KNX-TP) erreicht eine Datenrate von 9,6 kBit/s. Gegenüber heutigen IT-Maßstäben – wo in MBit/s gemessen wird – ist die Datenübertragung vergleichsweise langsam. Dennoch reicht sie zur Steuerung komplexer Gebäude mit viel Smart Home Ausstattung immer noch aus.

Zur Einrichtung und Programmierung der KNX-Komponenten in einem Haus wird eine spezielle Software, die ETS5 benötigt.

Sie stellt die Verbindung der einzelnen KNX-Teilnehmer, ihre Zusammenarbeit und Funktionen (wer macht was) her.

Um alle Komponenten innerhalb des KNX-Netzwerks eindeutig zuzuordnen, wird jeder Teilnehmer mit einer physikalischen Adresse versehen. Das wird mittels der ETS-Software erledigt.

Am meisten und besten ist der Einsatz eines KNX-Bus-Systems beim Neubau eines Gebäudes zu empfehlen. Damit fallen die Kosten bei der Elektroinstallation auch vergleichsweise niedrig aus. Zur Nachrüstung ist KNX nur dann zu empfehlen, wenn eine Kernsanierung und die Erneuerung der gesamten Elektroinstallation ansteht.

Die Installation des KNX-Bus-Systems erfolgt in Form von grünen Kabeln, die im gesamten Haus in allen Räumen und Stockwerken nach Vorlage einer Planung verlegt werden. Das grüne KNX-Kabel wird üblicherweise in so genannten Leerrohren eingezogen – auch wiederum nach einem Einlegeplan für Leerrohre.

Die Pläne kommen immer von einem Planer/Systemintegrator, der sich mit dem Thema sehr gut auskennt.

Gegenüber einer herkömmlichen Elektroinstallation bietet die Bus-Vernetzung mit KNX sehr viele Vorteile:

  1. hohe Zukunftssicherheit durch Möglichkeit der Erweiterung, Gebäude wird zum „mitwachsenden Haus“
  2. immense Wertsteigerung der Immobilie, da Smart Home in Kürze „Standard“ im Hausbau sein wird
  3. intelligente und automatische Steuerung von Heizung, Lüftung, Beleuchtung, Verschattung, Klimatisierung, Sicherheit
  4. höchster Wohnkomfort nur durch Smart Home so möglich
  5. Festlegung individueller Lichtszenen in Abhängigkeit von Tageszeit und Anwesenheit der Bewohner möglich

Fazit: Ein KNX-Bus-System sollte als Basis in jedem Haus-Neubau vorgesehen und geplant werden. Sowohl in einem Privathaus als auch in einem gewerblich genutzten Gebäude.

Die Kosten eines Hauses/Gebäudes hängen sehr stark von der Größe (in Quadratmetern), der Anzahl der Räume und der individuellen Ausstattung ab. Aus der Erfahrung kostet ein KNX-Haus ca. 10 Prozent mehr wie ein konventionelles Haus. 

Dein Trainer aus dem Kurs

Frank Völkel,

er ist der Pionier für „Smart Home Hausbau“ in Deutschland und errichtete 2008 das erste echte Smart Home im Landkreis München. Der Bestseller-Autor veröffentlicht Bücher zum Thema „KNX Smart Home“ seit 2010. Er hält begeisternde Vorträge und gilt als einflussreicher Vordenker zu Smart Home.

Frank Völkel vermittelt sein Praxis-Wissen zur Planung und KNX-Programmierung hochwertiger Häuser und Highend-Villen in seinen Videokursen und als führender YouTuber des YT-Channels „Smartest Home“.

Frank Völkel KNX Smart Home Video-Kurs

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